Angefangen hat alles mit einer kleinen Immobilienanzeige in einem Verkaufsprospekt der Mittelbrandenburgischen Sparkasse MBS – das Doppelblatt war am vergangenen Sonnabend der MAZ beigelegt. „Villa mit direktem Wasserzugang ...“. In blumigen Worten wurde suggeriert, die ganze Villa Kähne in Brandenburg an der Havel stünde zum Verkauf, dazu Bootshaus und Schwimmsteg. Zu dumm nur, dass es sich eigentlich nur um eine Wohnung in dem Haus handelt. Die restlichen Bewohner müssen sich jetzt gegen Gerüchte wehren. Das ist gefährlich, gerade für Geschäftsleute.
Größere Kartenansicht