Mittwoch, 12. März 2008

Wenn es piept am Straßenrand

Schon Vermessungstrupps jagen vielen Autofahrern den Angstschweiß auf die Stirn. Die Geräte messen zwar auch eine Entfernung, mehr jedoch nicht. Sie sind damit harmlos im Vergleich zur Geschwindigkeitsmessung oder dem Kennzeichen-Scanner.
Hinter diesen Geräten zumindest steht in Brandenburg die Polizei. Und letzteres wird auch in Zukunft am Straßenrand stehen bleiben. Denn die Brandenburger Polizei macht's richtig, im Vergleich zu Hessen und Schleswig-Holstein. Die dortigen messungen wurden jetzt als verfassungswidrig eingestuft. In Brandenburg hingegen darf vorerst weiter gescannt werden. Den Unterschied erklärt die MAZ. Link