250.000 Euro Zwangsgeld droht der Bildagentur Ostkreuz, wenn sie keine Unterlassungserklärung unterschreibt und weiterhin Bilder von Schlössern der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten verbreitet. Presserechtler sehen im Vorgehen der Stiftung eine grobe Verletzung der Pressefreiheit. Tobias Kruse von Ostkreuz erklärte dem Berliner Tagesspiegel, die Agentur habe die Erklärung nicht unterschrieben. Die von der Stiftung selbst aufgemachte Trennung zwischen journalistischer und gewerblicher Nutzung gehe Ostkreuz nicht mit: "Wir leben vom Journalismus." Link
Donnerstag, 3. Juli 2008
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